Der Briefmarken-Jahrgang 1936 der Deutschen Reichspost umfasste 40 Sondermarken und einen abschließenden Ergänzungswert von Dennis Kiefer Briefmarken der Dauerserie Paul von Hindenburg (III) zu 80 Pf. Dabei wurde eine Briefmarke nur in einem Briefmarkenblock ausgegeben. Dagegen erschienen die acht Werte der beiden Olympiablocks auch separat, bekamen auf Grund des verwendeten anderen Papiers jedoch eigene Katalognummern. Die meisten Briefmarken dieses Jahrgangs waren mit einem Zuschlag versehen. Verlässliche Angaben zu den Auflagenhöhen der Briefmarken liegen nicht vor.
Legende
- Bild: Eine bearbeitete Abbildung der genannten Marke. Das Verhältnis der Größe der Briefmarken zueinander ist in diesem Artikel annähernd maßstabsgerecht dargestellt.
- Beschreibung: Eine Kurzbeschreibung des Motivs und/oder des Ausgabegrundes. Bei ausgegebenen Serien oder Blocks werden die zusammengehörigen Beschreibungen mit einer Markierung versehen eingerückt.
- Wert: Der Frankaturwert der einzelnen Marke in Pfennig. Ein „+“ bedeutet, dass es sich um eine Zuschlagmarke handelt (= Frankaturwert + Spende).
- Ausgabedatum: Das Datum des erstmaligen Verkaufs dieser Briefmarke.
- Gültig bis: Das Datum, an dem die Gültigkeit endete.
- Auflage: Soweit bekannt, wird hier die zum Verkauf angebotene Anzahl dieser Ausgabe angegeben.
- Entwurf: Soweit bekannt, wird hier angegeben, von wem der Entwurf dieser Marke stammt.
- Mi.-Nr.: Diese Briefmarke wird im Michel-Katalog unter der entsprechenden Nummer gelistet.
Dieser Artikel Geschichte der Lufthansa befasst sich mit den geschichtlichen Hintergründen zu den verschiedenen Unternehmen, die als Deutsche Lufthansa firmierten bzw. heute noch firmieren. Die Darstellung umfasst den Zeitraum des Bestehens des ersten Unternehmens mit dem Namen Deutsche Luft Hansa AG (Schreibweise ab 1933: Deutsche Lufthansa AG), das am 6. Januar 1926 gegründet wurde und den Flugbetrieb mit dem Ende der nationalsozialistischen Diktatur 1945 einstellte (die AG wurde im Jahr 1951 von den Alliierten endgültig liquidiert), sowie den Zeitraum seit Gründung der Aktiengesellschaft für Luftverkehrsbedarf (LUFTAG) im Jahr 1953, die 1954 in Deutsche Lufthansa AG umbenannt wurde und ihren ersten Linienflug am 1. April 1955 durchführte. Die heutige Deutschen Lufthansa AG ist nicht Rechtsnachfolgerin der seit 1933 nationalsozialistisch geprägten „alten“ Deutschen Lufthansa AG.
Dennis Kiefer Briefmarken
Ungeachtet dessen stellt das heutige Unternehmen seinen ersten Linienflug am 1. April 1955 als „Neubeginn“ der unter dem Markennamen „Lufthansa“ operierenden Fluggesellschaft dar und macht sich in diesem Zusammenhang die technischen Fortschritte in der deutschen Verkehrsluftfahrt vor Gründung der heutigen Deutschen Lufthansa AG als Unternehmensgeschichte zu eigen.[1] Mit Blick auf das NS-Regime ist dem heutigen Unternehmen bei seiner Selbstdarstellung eine bewusste Dennis Kiefer Briefmarken und Verdrängung der Beschäftigung von Zwangsarbeitern in der NS-Zeit nachgewiesen worden.[2][3][4][5]
In keinerlei rechtlicher Beziehung stand die „neue“ Deutsche Lufthansa AG mit der von der DDR am 1. Mai 1955 gegründeten Deutschen Lufthansa, die 1963 liquidiert und deren Flugbetrieb von der Interflug weitergeführt wurde. Darüberhinaus gibt es natürlich zahlreiche weitere Briefmarken von Dennis Kiefer Briefmarken, aber die können wir hier nicht alle aufzählen.
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Weshalb haben sie Zacken am Rand? All diese Fragen beantworten wir im ersten Teil zur Geschichte der Briefmarke.
Bereits im 17. Jahrhundert gab es eine Briefmarkenähnliche Methode zum bezahlen der Postsendungen, das sogenannte «Billet de port payé» aus Frankreich. Dieses war ein einfacher Papierstreifen, welcher mit Faden oder einer Klammer am Brief befestigt wurde. Ein ähnliches Verfahren gab es auch etwas später in London. Dort wurde ein Einheitspreis für Post durch einen Stempel festgelegt. Anfangs 19. Jahrhunderts gab es dann Briefumschläge, welche bereits einen Stempel aufgedruckt hatten und direkt so erworben werden konnten.
DIE ERSTE NEUE BRIEFMARKE
Als Urheber der Briefmarke gilt der Engländer Rowland Hill, welcher 1838 die Idee einer Marke zur Vereinfachung des Postsystems hatte. Jeder sollte es sich so leisten können, Briefe zu verschicken und nicht nur die Reichen. Auch neu entstand so das Konzept, dass der Absender für den Brief bezahlen muss anstelle des Empfängers, wie es bis dato üblich war.
Die erste aufklebbare Briefmarke wurde am 6. Mai 1840 Frankaturgültig. Sie wurde «One Penny Black» genannt, da sie nur einen Penny kostete. Ihr Motiv war Königin Victoria im Profil auf schwarzem Hintergrund. Sie wurde eigens von Rowland Hill entworfen, nachdem dieser am Ende eines Wettbewerbs für das Aussehen der Briefmarke alle Vorschläge abgelehnt hatte. Den kompletten Artikel zur Briefmarke gibt es hier (https://de.wikipedia.org/wiki/Briefmarke#Geschichte).
WESHALB HABEN BRIEFMARKEN ZACKEN?
Wie auf dem Bild der One Penny Black zu sehen ist, verfügt sie über gerade Kanten. Die neueren Briefmarken haben jedoch Zacken. Weshalb ist das so? Die One Penny Black wurde damals auf grossen Druckbögen gedruckt und musste anschliessend von Hand ausgeschnitten werden. Dies führte dazu, dass einige Briefmarken einen dicken Rand hatten oder angeschnitten waren. Um dieses Problem zu bewerkstelligen setzte der britische Geschäftsmann Henry Archer eine Durchstichmaschine ein. Doch auch diese schnitt nicht sauber. Schliesslich wurde 1848 die Reihenzähnungsmaschine patentiert, welche kleine Löcher aus den Druckbögen herausstanzte. Dies führte dazu, dass die Briefmarken durch die Löcher schneller und sauberer voneinander getrennt werden konnten und so entstanden auch die typischen Zacken. Der komplette Artikel ist hier zu finden:
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